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Eine kleine Kostbarkeit!

Dieser Auszug aus der Karte des Swisterberges von 1664 zeigt deutlich den damaligen Kirchenbau mit nebenstehenden Häusern.

 



 


Um 1760

lebte auf dem Swisterberg
"Schwöste Anton".
1956 schrieb Hr. Dr. Franz Schorn in der Kölner Rundschau über ihn...
 


In dem Bericht über "Schwöste Anton" wird das Donatusbild erwähnt, von dem wir hier einen Auschnitt zeigen - auch mit einer Kurzfassung der Turm-Geschichte. Es hängt heute im Altarraum der
St. Mauritius Kirche.

 



1863

 
Der “Fußfall“

Die neunte Station des Kreuzweges, im Volksmund kurz “Fußfall“ genannt, befand sich rechts am Fuße der Lindenallee, die zum Swister Turm hinaufführt. Sie wurde bei einem Verkehrsunfall schwer beschädigt, 1977 abgebaut und später entsorgt.
 



Foto: Dr. Franz Schorn

 


      (Die beiden Fotos von Hr. W. Krämer zeigen die notwendig gewordene Demontage der Kreuzwegstation.
                                         Auf dem linken Foto ist Herr W. Krämer selber zu sehen.)
     

Der “Fußfall“ gehörte zu den 14 Kreuzwegstationen, die 1863 von der Kirche beginnend entlang der Kölner Straße bis hinauf zum Swister Turm aufgestellt worden waren. Die letzte Station, die Grablegung Christi, befand sich in der Turmkapelle.
Heute sind die restaurierten Reliefs des Kreuzweges in neuen Steinstelen entlang der alten Immunitätsmauer des Kirchplatzes untergebracht. Die neunte und vierzehnte Station wurden entsprechend ergänzt.
 


Die 11. Station des Kreuzweges "Jesus wird ans Kreuz genagelt" stand - von unten gesehen - links vom Swister Turm. - Im Hintergrund kann man das Wasserbassin erkennen und links die damals neuen Häuser am Swister Berg.

Foto: Winand Krämer
 

zw. 1846 & 1868
Anordnung von Pastor H. Vogt zum Abhalten der Prozessionen zum Swister Berg



1875
- ein Chronikfragment -
Die Entstehungsgeschichte des Ortsnamens Weilerswist im Zusammenhang mit dem Swister Turm & der erste Förderverein

 



1876
Gertrud Pesch angeklagt wegen Teilnahme an einem Bittgang - ein Zeitdokument aus dem Familienbesitz der Familie Pesch
* * *
Bittgänge (für gutes Wetter, für eine gute Ernte...) zur Swister Berg Kapelle waren früher üblich. Die Auswirkungen des Kulturkampfes hat Frau Christel Schorn in den Weilerswister Heimatblättern Nr. 24 am Beispiel der Familie Pesch anschaulich dargestellt.
 

etwa 1897
 Ausschnitt aus einer Ansichtskarte

1916
 Am Swister Turm
Kinder am Swister Turm

   

zw. 1920 & 1930
Predigt am Swister Turm anläßlich einer Wallfahrt

1924
Entwurf zum Wiederaufbau der Kirche auf dem Swister Berg

1931


1933
Liebevoll und mit scharfem Blick für die Landschaft und das Bauwerk zeichnet P.A. Tholen aus Köln im Sommer 1933 für das Rhein. Landesmuseum in Bonn ein Bild von der Entstehungsgeschichte des Swister Turmes und der Verehrung von Fides, Spes und Caritas.
 

1933
Das Swister Türmchen,
Linolschnitt v. P.A. Tholen

& rechts ein Stich, o.J.

  

1949
Ansicht des Wasserspeichers

1950
Winter am Swister Türmchen

  

1952
Ansicht des Swister Türmchens

1953
Motocross am Swister Türmchen


1963

Südwest-Ansicht des Turmes

 

60er-Jahre
Foto von der Lindenallee
von  Hr. Winand Krämer

1973
Der Swister Turm im Winter

2003
 Die Glocke im Swister Turm

ohne Datum
Postkarte Lindenallee


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